Mitteilungen zur Geographie

  • Gurkistan Beta 1.1.0

    „Das Essiggebirge-Update“

    1. Topografie Essigberge realistischer gemacht und leicht verändert

    2. Durchstich zu „Little Brazil“ anders gemacht

    3. Bezirksgrenzen von Essiggebirge und von Lampinga an die Topografie angepasst

  • Gurkistan Beta 1.1.0

    „Das Essiggebirge-Update“

    1. Topografie Essigberge realistischer gemacht und leicht verändert

    2. Durchstich zu „Little Brazil“ anders gemacht

    3. Bezirksgrenzen von Essigbergen und von Lampingen an die Topografie angepasst

    Lampinga kriegst de doch wohl hin. Mensch. Ähh Gurke

    Vapneetis Kapitan Geeneeral Armeeis Gurkistanis Ministrot Foorbundrespublikis ikh Centurijon Enterpr'zyc Supervizi Supverratis

  • Schätt da n paar Sachen. Ich habe mal auf die Gesamtkarte Gurkistans (Stand 20.01) geschaut und ein paar Dinge festgestellt.

    1. Otoplenijtala ohne Tala

    In Otoplenijtala gibt es keine Täler. Ich weiß, die kann man topographisch nicht darstellen, dennoch wäre eine andere Kennzeichnung ider Bemerkung machbar. In Grunde gibt es da das Tital, das sich quer durch den Bezirk zieht und das Teptal, das in eineröstlicheren Region liegt und Wärmequellen aufweist. Inwiefern ist eure Sache.

    2. Legende

    Ich finde die Legende ziemlich unübersichtlich und bitte saher um eine bessere Darstellung entweder durch einen Anhang oder einem ins Bild eingefügten Textabschnitt. Zudem würde ich gerne wissen was die schwarzen Linien sind.

    3. Berk Rezhinald Fasan y'e tschijki kapla

    Der nördlichste Bezirk wir vom Berk Rezhinald Fasan y'e tschijki kapla, auf Deutsch Berg Rezhinald der Fasan der die natürliche Ehre bringt, eingenommen ist bisher ausschließlich von gurkistanischen Ureinwohnern bewohnt. Das sollte auch so bleiben. Laut Lore hat der Vater von Garronenko Tark Martokovitsch, Garronenko Myjok Martokovitsch, als Oberhaupt des Stammes Ghulikhan und Botschafter der gurkistanischen Kultur und Urvölker mit der Regierung der Foorbundreßpublik Gurkißtan ein Abkommen getroffen, dass der nördlichste Bezirk als gurkistanisches Kulturgut-, Kulturschutz-, Naturgut-, Naturschutz, Völkergut- und Völkerschutzgebiet einzig und allein den Ureinwohnern zusteht, die dennoch ein Teil der FrG sind und somit unter staatlicher Aufsicht, Verwaltung und Schutz stehen. Also dort dürfen auch keine Straßen sein.

    4. Kyschakon und die Boongdory

    Das Myjok Meer ist Heim der mit den Lachsen verwandten Boongfische. Diese begeben sich am Ende ihres Lebens auf die Reise, durch die Flüsse Kyschakons ins Inland zu gelangen und dort ihre Eier abzulegen. Deswegen bitte ich darum darauf zu achten, dass diese das dort auch problemlos tun können da sie die wichtigsten Tiere vor unserer Küste und im Myjok Meer sind und, da ihr Ritual im Winter stattfindet, an den Flüssen eine der wichtigsten Nahrungsquellen für die umliegende Fauna sind. Brücken und Tunnel für Autos und Züge gehen, ihr müsst nur schauen was ihr da bei der Stadt macht.

    5. Natur und Güter

    Wann kommt eigentlich eine Karte über Ökosysteme und so weiter? Denn ich möchte die Namen der Bezirke, Kreise und Städte nach mehr als nur der Topographie richten. Zum Beispiel gibt es Senffelder im Westen Kyschakons, einen großen Sumpf im Bezirk Gurkaja, die Steppen im noch unbenannten Bezirk unter Solberk (nördlichster Bezirk) und im Westen Otoplenijtalas.

    6. Namen

    Wann tragt ihr eigentlich die schon existierenden Namen auf einer Karte ein?


    Ich bin mir sicher, dass einige dieser Punkte auch schon aufgegriffen wurde, und dennoch wüsste ich gerne vom aktuellen Stand.

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  • Hal(l)o Tark

    Was Otoplenij(-tala) angeht kann ich das schnell lösen.

    Zweiteres ist auch machbar, ich werde demnächst eine schönere version erstellen

    Was 3. angeht ist bissel schwierig weil tahilan da drei tagebaue hat. Man könnte sich evtl. darauf einigen, dass die drei westlichen kreise unbesiedelt bleiben und in den beiden östlichen kreisen keine neuen straßen mehr gebaut werden dürfen (ausnahme ist die bereits bestehende NG, die, insofert größtenteils in tunneln, bei bedarf vierspurig werden kann, und die eisenbahn, welche dreispurig (statt wie jetzt zweispurig) werden kann, da sie eh zum großteil unterirdisch verläuft.

    Zu 4. da sehe ich kein problem, es sind keine staikraftwerke oder störende gebäude geplant, zudem 250m grünpuffer an den flussrändernß

    Zu 5. die natur- und die güterkarten werde ich bei zeit einmal machen, aber vermutlich eher mit linien und nicht flächenmäßig eingefärbt.

    Zu 6. habe mich erstmal kurz mit der eventuellen exklave (in 6 monaten weiteres) beschäftigt, klnnte das jedoch heute oder morgen machen.

    LG

    Alymir A.R.

    Antonek Alymir Rejmolejn, Admiral of the Coast Guard, CEO Sunset INC und Vice-CEO StellarX

    Medendesigner, Autor und Freischaffender Künstler

  • Es gibt keine Kompromisse. Naturschutzgebiet!

    Bedeutet keinerlei Einfluss. Der Berk ist die Heimat des Stammes Ghulikhan und wird seit 12000 Jahren als Plantage verwendet. Nix da Tagebaue. Der kann sich in Otoplenijtala oder im Westen des Landes begnügen. Zudem, Tagebaue für was? Gurken? Glas? Menschen?!

    In dem Berg gibt es nichts. Jedenfalls nichts was man nicht leicht woanders kriegt. Im Gegensatz zu den Amis vertreiben wir keine Ureinwohner und im Gegensatz zur gesamten Welt vernichten wir nicht einfach so Natur und greifen in deren Mechanismen ein!

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  • Die Tagebaue liegen Dort seit dem 27.11.23, daher bleiben diese Dort. Die Eisenbahn bleibt bei zwei Gleisen bei der Hauptstrecke ausser bei ausweichstellen. Es gibt kaum Tunnel. Es gibt neben bahnen die eingleisig sind. Es wird eisen und kohle gefördert. Siedlungen gibt es eh nur 3. Und alles liegt im osten des gebietes.


    Alles steht seit dem 30.11.23 fest.

    Ich bin nicht bereit Kompromisse einzugehen, solange das so weiter geht.

  • Gut, Kompromiss. Der kleine Berk im Osten geht als neuer Kreis an Otoplenijtala oder bleibt als eigener Kreis in Feronberk. Dort kann dann Titan seine Sachen machen. Und das Naturschutzgebiet wurde CARP am 21.06.2022 bei der Gründung Gurkistans gesetzt.

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  • Das gebiet Existiert erst seit der Auswanderung nach CartA. Ich bleibe dabei, das die Pläne die ich bereist geschickt habe , so bleiben wie sie sind.

    Nun, so isses aber nunmal nicht. Ich musste auch 90% meiner Pläne verwerfen. Aber sowas habe ich tatsächlich von euch erwartet. Ihr könnt euch einfach nicht von Sachen aus dem alten RP trennen.

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  • Also willst du die dort ansässigen Ureinwohner vertreiben, das dort sehr instabile Ökosystem zerstören und den kulturell wichtigsten Ort für die Feronen und auch mittlerweile vieler Gurken zerstören? Dann nur zu Bruder, Gurkistan first!

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