Mitteilungen zur Kultur in Gurkistan

  • Das besondere am Berk Rezhinald Fasan y'e tschijki kapla.

    Am Ende des Jahres 1.497.994 der feronischen1 Zeitrechnung, trafen sich neun große Gruppierungen am Berg Seßßelinga. Diese neun Gruppierungen einigten sich darauf, die endlose. Kriege und Kämpfe zwischen allen Gruppierungen im feronischen Land zu beenden, und sich zur Kaankhylunjon Feronija (Ratsunion Feronien) zusammenzuschließen. Jeder Humanoid im Gebiet der Feronen musste sich einem der neun großen Stämme anschließen. Der Pakt wurde im neuen Jahr 0 der Ära der Feronen, bei Tagesanbruch des ersten Tages des ersten Monats feierlich besiegelt. Die neun Stämme verwalteten sich eigenständig, doch traten sie gegenüber den anderen Fraktionen als eine einzige auf. Zehntausend Jahre später, kamen die ersten Siedler. Die Feronen gewährten ihnen den Aufenthalt als Mitglieder des Stammes der Siedler. Doch mit der Zeit, begannen die Siedler die Feronen zu vertreiben und zwangen sie, sich zu verstecken. Dann, kam Gurkistan. Als die letzte Fraktion, die das feronische Gebiet innehielt fiel, wurde dort die Verbundsrepublik Gurkistan gegründet. Hingegen zu all ihren Vorgängern gewährten sie den Feronen ihre eigenen Gebiete und der gesamte nördlichste Bezirk wurde vollständig zum Natur- und Völkerschutzgebiet erklärt. Seit dem werden die Feronen vom Häuptling des Stammes Ghulikhan bei der Foorbundreßpublik Gurkißtan vertreten. Sein Name lautet Garronenko Myjok Martokovitsch. Sein Sohn hingegen, wollte die Schönheit der Natur und Kultur der Feronen erkunden und machte sich auf in die Steppen, wo er dann vom Sohn eines reichen Unternehmers "gefunden" wurde und in das moderne Gurkistan gelangte.

    Der Grund, warum ausgerechnet der nördlichste Bezirk als Schutzgebiet ausgewählt wurde war der, dass dort der Berg des Fasans Rezhinald der die natürliche Ehre bringt steht. An der Spitze dieses Berges befindet sich ein gigantischer Kristall, der Spuren durch den gesamten Berg zieht. Dies machte sich der Stamm Ghulikhan zu Nutzen. Denn der Berg ist auch von unzähligen Höhlen Systemen durchzogen. Dort baute der Stamm Ghulikhan seine Dörfer und vor allem, seine Felder. Das Haus Garron baute nämlich aus Teilen der Kristall-Adern ein Beleuchtungssystem um das Sonnenlicht in die Höhlen zu bringen. Dies war auch die Inspiration der gurkistanischen Flagge, auf der man ein Gurkenfeld sieht, das von der Sonne in einem bestimmten Winkel beleuchtet wird, damit sie die richtige Menge an Sonnenlicht erhalten.


    1Die Feronen sind die gurkistanischen Ureinwohner


    Leider ist all das nicht mehr Kanon, da eine Discord-Freundesgruppe namens "Kartographie-Assoziation", die sich aus Spaß mit topographischen Karten beschäftigt und aus Mitgliedern des Gurkistan-Community-Discords besteht, die gesamte Planung für Gurkistan im Thema Kartographie mit allen Aspekten, Geschichte, Natur, usw. macht und somit alle anderen fertiggestellten Projekte ablehnt, da die ihnen nicht gefallen oder nicht exakt mit ihrer Planung übereinstimmen.


    LG

    Tark

  • Anreden


    Ich würde gerne eine Art der Anrede einführen. Diese soll in erster Linie ästhetisch sein und großen Eindruck und Respekt hervorrufen.


    Punkt 1 - Namen

    Diese werden mit vollem Namen und, falls feronisch, mit Kürzung genannt. An meinem Beispiel würde das ganze so aissehen:

    Garronenko Tark Martokovitsch vor GaTaMok.

    Das vor kommt vom Wort "per", was von "pereed", also "vor" kommt. "per" kann aber auch "auch" bedeuten.


    Punkt 2 - Heer/Frau

    Im Gurkistanischen gibt es nicht die Geschlechter männlich, weiblich oder sonst was. Es gibt natürlich, menschlich und sachlich. Dabei wird natürlich als weiblich, menschlich als männlich und sachlich als sächlich oder neutral interpretiert.


    Mann - Jira

    Frau - Jara

    Kind - Jora (Säugling - Joro)

    Junge - Korjira

    Mädchen - Korjara


    Aber man spricht personen wie folgt an:


    am Fakt (alt. faktisch) {faktig} - die Person(en), die man Anspricht


    Ehre {oaeeeo} - weitere anwesende Personen


    Punkt 3 - Titel

    Üblicherweise schreibt man den Titel einer Person ebenfalls hinten dran. Ein Beispiel:

    Faktisch Thainov Happy Garakijj ThaHaGar, Gurkisminister für Verteidigung, Gesundheit und Senioren - Ehre Tin Velic TiVel, Gurkispräsident der Verbundsrepublik Gurkistan und Gurkisminister für Äußeres und digitale Infrastruktur.

    Auf Gurkistanisch

    Faktig Thainov Happy Garakijj ThaHaGar, gurkminißti schato sakhischi, helltha ikh senijory - Oaeeeo Tin Velic TiVel, gurkpresidi foorbundreßpublikißt Gurkißtanißt ikh gurkminißti schato allandyj ikh digitoj infraßtrukto.

    Auf Kyrillisch-Gurkistanisch

    Фактіґ Тһаінов Ғаппи Ґаракійй ТһаҒаҐар, ґуркміністі шато захіші, ғеллтһа нх зеніёри - Оаєео Тін Велікс ТіВел, ґуркпрезіді фөрбундреспублік Ґуркістаніст іх ґуркміністі шато алландий іх діґітой інфраструкто.

    Vapneetis Kapitan Geeneeral Armeeis Gurkistanis Ministrot Foorbundrespublikis ikh Centurijon Enterpr'zyc Supervizi Supverratis

  • Die Himmelskörper und ihre Namen.


    Erde

    Die Erde heißt Erda. Was ganz einfach Erde bedeutet. Die Feronen dachten sich schon, dass sich nur hier Erde befindet. Dazu soll gesagt sein, dass Erda auch fruchtbares Land bedeuten kann.


    Mond

    Der Mond heißt Monda. Monda heißt ganz einfach Gestein.


    Sonne

    Die Sinne heißt Sonna. Sonna kommt von sonnen, was machen oder tuen bedeutet. Man sagt sich, dass die Feronen sich ebenfalls schon dachten, dass in der Sonne viel vor sich geht.


    Merkur

    Der Merkur heißt Merkra. Merkra kommt von mekhen, was schmelzen bedeutet.


    Venus

    Die Venus heißt Venza. Venza kommt von ven, was einschließen bedeutet.


    Mars

    Der Mars heißt Marsa. Marsa kommt von marsyzh, was kalt bedeutet.


    Jupiter

    Der Jupiter heißt Jupta. Jupta heißt ganz einfach Gas.


    Saturn

    Der Saturn heißt Satr'na. Satr'na kommt von Zatra, was Ring bedeutet.


    Uranus

    Der Uranus heißt Urna. Urna heißt Gestank.


    Neptun

    Neptun heißt Neptna. Neptna kommt von neptyzh, was entfernt bedeutet.


    Pluto

    Der Pluto heißt Pluta. Pluta kommt von putyzh, was klein bedeutet.


    Ceres

    Ceres heißt Cerra. Cerra kommt von cerren, was verstecken bedeutet.


    Phobos

    Phobos heißt Fobsa. Fobsa kommt von foben, was umkreisen bedeutet.


    Deimos

    Deimos heißt Dejmsa. Dejmsa kommt von Deemen, was begleiten bedeutet.


    Europa

    Europa heißt Ejrpa. Ejrpa kommt von ejrpyzh, was ein Wort für schön ist.


    Io

    Io heißt Ijoja. Ijoja kommt von Ija, was ein Vulkan in Gurkistan ist.


    Titan

    Titan heißt Titna. Titna kommt von tityzh, was gigantisch bedeutet.


    Titania

    Titania heißt Titnja. Titnja kommt von titjyzh, was riesig bedeutet.

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  • Die Arbeit am feronischen Glauben hat begonnen.

    Ich werde von nun an aktiv an der Kultur, Religion und Mythologie der Feronen, also der gurkistanischen Ureinwohner, arbeiten. Und auch hier nehme ich liebend gerne Ideen, Anregungen und Wünsche entgegen und versuche sie so gut wie möglich einzubinden.

    Bisher habe ich Folgendes:


    Kosmologie


    Drei Ebenen

    Physische Ebene - Kosmor

    Mentale Ebene - Turtlor

    Spirituelle Ebene - Yghdrador


    Kosmor

    Unsere Welt bestehend aus Sternen, Planeten und weiteren Objekten, unser Universum

    Turtlor

    Unser Geist getragen von vier Wächter auf einer mächtigen Kreatur namens Qēta

    Yghdrador

    Bestehend aus 15 Welten, getragen auf den Ästen und Wurzeln eines Baums

    Endār - Die Welt der Sterblichen

    Āngmār - Die Welt der Dämonen

    Āsgār - Die Welt der Götter

    Hellār - Die Welt der Toten

    Kelpār - Die Welt der Kelpen

    Mīhār - Die Welt der Mīhen

    Orqār - Die Welt der Orqen

    Tītār - Die Welt der Tīten

    Jōtār - Die Welt der Jōten

    Mannār - Die Welt der Mannen

    Ūrukār - Die Welt der Ūruken

    Haaptār - Die Welt der Haapten

    Ferrār - Die Welt der Ferren

    Ghular - Die Welt der Geister

    Trollār - Die Welt der Trollen


    Götter


    Arten

    Kelpische Götter

    Mīhische Götter

    Orqische Götter

    Tītische Götter

    Jōtische Götter

    Mannische Götter

    Ūrukische Götter

    Haaptische Götter

    Ferrische Götter

    Trollische Götter


    Kelpische Götter

    Gott des Lebens - Coivátar

    Göttin des Todes - Faini

    Gott der Weisheit - Sailuvátar

    Gott der Zeit - Ilú


    Mīhische Götter

    Gott der Berge - Gutbek

    Gott der Erze - Gutmalm

    Gott des Metalls - Gutmetkhal

    Gott des Steins - Gutfel

    Gott des Feuers - Gutbran

    Gott der Mīhen - Gutkhazad


    Orqische Götter

    Gott des Krieges - Nadgaj

    Gott der Beute - Pre

    Gott der Jagd - Shegg


    Tītische Götter

    Gott der Macht - Maatath

    Gott des Fortschritts - Progroth

    Gott der Tiefe - Deepoth

    Göttin des Schicksals - Fatoth

    Gott der Felsen - Rokoth


    Jōtische Götter

    Gott der Saat - Sait

    Gott der Ernte - Erit

    Gott der Haut - Hait

    Gott der Kraft - Krait


    Mannische Götter

    Gott der Götter - Zus

    Göttin der Liebe - Aphra

    Gott des Himmels - Sky

    Gott der Meere - Posaid

    Gott der Mannen - God

    Gott des Krieges - Eores

    Göttin der Vernunft - Reasona

    Göttin des Lebens - Leva

    Göttin des Glücks - Forta


    Ūrukische Götter

    Gott der Krieger - Krakh

    Gott der Jäger - Hakh

    Gott der Beute - Prakh

    Gott des Krieges - Vakh

    Gott des Blutes - Blakh


    Haaptische Götter

    Gott der Saat - Sado

    Gott der Ernte - Edo

    Gott des Landes - Lado

    Gott des Patt - Patto


    Ferrische Götter

    Gott der Götter - Qunī

    Göttins des Lebens - Lvā

    Gott der Schaffung - Kalī

    Gott der Berge - Berī

    Göttin der Täler - Talā

    Göttin der Felder - Polā

    Göttin der Saat - Zātā

    Göttin der Ernte - Erntā

    Gott der Küste - Klī

    Gott der Krieger - Kādzhī

    Göttin des Krieges - Krīgā

    Gott der Bauer - Bondī

    Gott der Toten - Myrtī

    Göttin der Liebe - Lovā

    Gott des Fortschritts - Progrī

    Gott der Welten - Mirī

    Göttin der Ebenen - Plātā

    Gott der Zeit - Tidī

    Gott des Blutes - Blūdī

    Göttin der Familie - Zimjā

    Gott der Jagd - Strydī

    Göttin des Friedens - Myrā

    Gott der Beute - Predzhī

    Gott der See - Morī


    Trollische Götter

    Gott des Gesteins - Sten

    Gott der Mineralien - Minren

    Gott der Erde - Eren



    Inspirationen und Einflüssen werden aus der nordischen Mythologie und dem Herr der Ringe Universum, sowie den Klingonen aus Star Trek und der mongolischen Kultur entnommen.

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  • Jain. Generell ist kein Gott böse, denn ein böser Gott ist ein Dämon. (Hier schon)

    Die kommen aber auch noch.

    Zu heiligen Zeichen habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht, aber anscheinend liegt da ja ein Wunsch vor. Nehme natürlich auch da Ideen, Anregungen und Wünsche entgegen.

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  • Jain. Generell ist kein Gott böse, denn ein böser Gott ist ein Dämon. (Hier schon)

    Die kommen aber auch noch.

    Zu heiligen Zeichen habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht, aber anscheinend liegt da ja ein Wunsch vor. Nehme natürlich auch da Ideen, Anregungen und Wünsche entgegen.

    Ich hätte die Sonne als heiliges Zeichen in Gedanken


                                                                                                   pageLogo-f9ffe683.png



    Minister für Gesundheit, Verteidigung und Senioren

    Präsident der GUNM und NUG

    CEO und Gründer der Pharma Inc.

    nudelholz mampf nomnom

  • Abstimmung

    Eine gurkistanische Version des Songs:„My Mother Told Me”, als Volkslied designieren.

    Titel wäre:„Mín mammá sá till mìg”


    Refrain wäre dann halt statt:

    My mother told me

    Some day I should by

    A galley with good oars

    Sail to distant shores

    Wie folgt:

    Mín mammá sá till mìg

    Én ðàg skullé jàg köpá

    Én gálærá méð brá årór

    Séglár till fjärrán strændér

    Oder:

    Jest maathera salaf jer

    Akhon khall je koop

    On galer z sob aary

    Seg to fjettryj shory.


    Ja/Nein?

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